Die Stadtverwaltung von Washington hatte wohl noch die große Begeisterung der Deutschen für Barack Obamas Besuch in Berlin letztes Jahr im Hinterkopf, als sie nach dessen Amtseintritt beschloss, speziell für deutsche Touristen, Hinweisschilder und Wegweiser in deutscher Sprache aufzustellen.
Die ersten – wie sollte es auch anders sein – zeigen den Deutschen die Richtung zum Weißen Haus, dem Amts- und Wohnsitz Obamas:
Da fühlt man sich doch gleich wie zu Hause.
naja…jetzt wo sich die republikaner auch ihren eigenen mohren *hust* gewählt haben…washington muss vorbereitet sein…
am besten find ich den satz oberhalb, der kleingedruckte!!! unter dem motto; man kann ja nie wissen, desshalb entschuldige ich mich schon mal zum voraus…..heul!
darf man „mohrenkopf“ überhaupt hier sagen?? ich meine der zentralrat der juden ist ja schon wieder pikiert darüber nicht auf die bühne im bundestag geladen worden zu sein…. nicht das du hier bald mal besuch vom mossad bekommst – ich mache mir ernste sorgen übrigens mein neuer blog ist fast (naja ein bissel) fertig…freu mich über deinen besuch
@Lithium: Ich bin ja eigentlich schon etwas enttäuscht vom Zentralrat, dass er sich noch nicht kritisch über diesen Blog geäußert hat… 😛
sehr genialer Artikel^^ Daumen hoch
*haha* ohne Druckfehler…xD
lol, wo hast du denn dieses foto her? ^^
Das ist von einem Busfahrplan bei uns in der Stadt… 😉
Wenn man bedenkt dass viele Amis noch denken bei uns wär Hitler an der Macht, könnt ich mir so ne rassistische (also für deutsche dann normale) Bezeichnung schon vorstellen, je nachdem was fürn doofer Ami da für die Schildergestaltung verantwortlich war