Die von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hochgelobte Chipkarte, die Kindern von HartzIV-Empfängern Extra-Sozialleistungen für Bildung und Kultur ermöglichen soll, erweist sich als voller Erfolg. Leider mussten im Gegenzug zum Verwaltungsaufwand mehrere kulturelle Einrichtungen geschlossen werden, um die entstandenen Kosten vollständig decken zu können. Dies sei aber nicht weiter schlimm, denn laut Ursula von der Leyen würden die Bälger von Hartz-Empfänger sich sowieso nicht für Bildung und Kultur interessieren.
Cool.
Grafik: Copyright Marcus Gottfried, ce-comico.de
………………………………………………………………………………………………..
So funktioniert Sozialpolitik…
Schön, dass Du wieder in der Virtualität ativ bist!
Kann man damit auch in Stadien seine Wurst und sein Bier bezahlen? Wäre ne nette Geste jetzt wo immer mehr Vereine auf Bargeldloses zahlen, in den Stadien, umstellen. Und je nachdem wenn es mit der Bildung nix wird, dann kann der kleine immer noch Hooligan werden.