Diese Nachricht (anklicken für größere Ansicht) fand ich nach Feierabend auf dem Boden einer unserer Mehrpersonenkabinen im Kino. Der Inhalt ist trotz der skurrilen Rechtschreibung eindeutig und erklärt sich wohl folgendermaßen: In der Kabine hatte es sich mit größter Wahrscheinlichkeit das Pärchen gemütlich gemacht, das uns an dem Abend beehrte. Und einer der zahlreichen, fantasievollen Kunden schob dann, von Lust und schlechten Deutschkenntnissen getrieben, diesen liebevollen Zettel unter der Kabinentür durch, in der Hoffnung eintreten zu dürfen. Ob das Pärchen – oder wer sich auch immer sonst drinnen aufhielt – ihm Einlass gewährte, ist allerdings nicht bekannt.
Viel wichtiger anzumerken wäre jedoch, dass dieser Fund mich endlich dazu bewegen konnte, eine Sammlung der interessantesten, merkwürdigsten und ekligsten Entdeckungen, die man nach Feierabend beim Kontrollgang durchs Kino macht, vorzustellen. Wobei die üblichen Dinge, wie verklebte Taschentücher, benutzte Kondome und Zigarettenstummel keine besondere Erwähnung erfahren werden.
Beginnen möchte ich mit solchen eindeutigen Botschaften, wie anfangs beschrieben. Zettel mit den verschiedensten Aufforderungen und Sehnsüchten finden wir in gepflegter Unregelmäßigkeit vor. Da suchen Männer über 70 junge Boys ab 18 – und umgekehrt, wollen welche gefoltert, als Sexsklave oder menschliche Toilette benutzt werden. Es wird sehr viel nach willigen Frauen und Männern, Gruppensex und Freiwilligen für Video- und Fotoaufnahmen gesucht. Die Texte sind mal höflich formuliert, mal äußerst vulgär und auch des öfteren mal völlig unverständlich, jedoch haben sie immer eine Sache gemeinsam: Sie sind voller Rechtschreibfehler. Und sie visieren auf irgendeine Art und Weise den Geschlechtsakt an, aber Tatsache ist, dass mir noch nie ein Zettel untergekommen ist, der nicht auch von einem Viertklässler stammen konnte. Anfangs habe ich mich gefragt: Sind Pornokinokunden doof? Doch wer im Glashaus sitzt, sollte nicht nackt sein, oder wie lautet das schöne Sprichwort noch gleich? Immerhin weiß man aus eigener Erfahrung, dass mit einem klaren Kopf nicht mehr groß zu rechnen ist, wenn das Blut anfängt, sich im Lendenbereich zu stauen. Insofern nehme ich einfach mal an, dass beim Schreiben solcher Nachrichten zwangsläufig Fehler passieren müssen.
Versuchen Sie es einfach mal selbst. Lassen Sie sich dabei von Ihrem Partner helfen oder nehmen Sie gleichwertige Hilfestellungen in Anspruch. Nehmen Sie dann bei voller Erregung den Stift in die Hand (den zum Schreiben, Sie Ferkel) und schreiben Sie in ca. 30 bis 50 Wörtern auf, was Sie in dem Moment gerne machen würden. Wenn allerdings so etwas wie Enten füttern oder Amok laufen dabei herauskommt, haben Sie irgendetwas falsch gemacht. Oder Sie sollten mal zum Arzt gehen.
Weitergehen könnte es mit den Gemüsefunden. Doch habe ich in einem früheren Artikel über den Gurkenmann schon das beste darüber erzählt. Daher folgt jetzt eine kleine Aufzählung, bevor es gleich richtig eklig wird. Ich hoffe Sie essen gerade nichts. Fangen wir an. Gefunden wurden bisher: Wachskerzen, Wunderkerzen, Latexhandschuhe, Augenmasken, Höschen, Strumpfhosen, Socken, eine Ausgabe der „Financial Times Deutschland“, eine Zahnbürste, eine zerknüllte Landkarte von Rheinland-Pfalz, Haarbüschel, Styroporkügelchen, Popcornreste, ein Pornoheft, leere Bierdosen, Geldmünzen, ein Fünf-Euro-Schein. Letzteres ist ausnahmsweise mal ein sehr erfreulicher Fund gewesen.
Und nun wird es wie versprochen eklig. Wer keine Geschichten über Fäkalien mag, sollte diesen sowie den nächsten Abschnitt einfach überspringen. Alle anderen dürfen sich nun erstmal den Geruch einer so gut wie noch nie geputzten öffentlichen Toilette vorstellen, damit beim Lesen der nächsten Zeilen die richtige Atmosphäre aufkommen kann. Fertig? Gut. Beim Betreten des Kinos merkte ich noch nichts. Es roch wie immer. Eine Mischung aus Schweiß, Samenflüssigkeit und Zigarettenrauch erfüllte die Luft. Nichts besonderes also, inzwischen hatte man schließlich gelernt den Würgereiz zu unterdrücken. An schlimmen Tagen jedoch, muss man sich auch als langjähriger Mitarbeiter noch durchaus die Nase zuhalten. Jener Tag war einer dieser schlimmen Tage. Das wusste ich, als ich im Kino einmal um eine Ecke abbog. Es roch plötzlich nach Urin und Kot und es wurde mit jedem Schritt, den ich mich näherte, schlimmer. Am liebsten wollte ich kehrt machen, doch musste ich noch die letzten zwei Kabinen kontrollieren. Und es wurde klar, dass der Geruch aus einer jener Kabinen kommen musste, so dass ich darauf gefasst war, beim Öffnen der Tür mit einem großen Haufen konfrontiert zu werden. Irrwitzigerweise war da schließlich noch mehr, als nur das erwartete braune Geschenk für die in diesem Moment von mir sehr bedauerten Putzleute. Inmitten eines tatsächlich riesengroßen Kothaufens lag ein ebenso riesengroßer Dildo, zusammen mit drei Wollsocken und einem kaputten Kaffeebecher. Was da genau abgelaufen sein musste, kann und möchte ich mir bis heute nicht vorstellen.
Ein anderes fäkales Erlebnis, welches glücklicherweise ein Kollege von mir hatte, war weitaus, sagen wir mal, schockierender. Der gute Mann fand nämlich im Kino die Wände des Darkrooms mehr oder weniger komplett mit Kot verschmiert vor. Das Ganze wurde wohlgemerkt mit den Händen vollbracht, denn entsprechende Spuren waren noch deutlich zu sehen. Das schlimmste war jedoch, dass nicht nur die Wände, sondern auch die Tür verdreckt war. Nicht, weil man diese Tür anfassen muss, um hineinzuschauen. Immerhin trägt man in der Regel Latexhandschuhe. Außerdem muss man auch nicht zwangsläufig hineingehen, denn nach Feierabend ist das Kino schließlich hell erleuchtet und besagte Tür aus Edelstahl weist wie ein Sieb unzählige aneinanderliegende Löcher zum Durchgucken auf. Nein, schlimm war, dass aufgrund der Beschaffenheit der Tür, der Kot in eben jene Löcher eingedrückt worden war. Ein wahres Fest für unsere Putzleute. Dennoch wurde die Tür nach einiger Zeit entfernt. Erstens, damit so etwas nicht noch einmal vorkommt, zweitens, weil die Tür auch mehrere Tage danach nicht richtig sauber wurde. Die Löcher waren nämlich nicht glatt, sondern hatten selbst noch eine Einkerbung, die fast unmöglich zu reinigen waren. Seitdem hat der Darkroom keine Tür mehr. Hat sich aber noch nie jemand darüber beschwert. Wahrscheinlich finden es die meisten auch besser so.
Die skurrilsten Fundstücke, wenn man sie denn überhaupt so nennen kann, sind Kunden, die sich noch im Kino aufhalten, obwohl schon seit einer Viertelstunde das Licht an- und das Filmprogramm abgeschaltet wurde. In der Regel sind das aber keine Freaks, die einem auflauern wollen, sondern welche, die eingeschlafen oder noch miteinander zu Gange sind. Trotzdem nimmt man, je nachdem wen man noch im Kino vermutet, ab und zu das Pfefferspray mit. Oder die Eisenstange, die sonst friedlich unterm Tresen schlummert. Zwei Erlebnisse möchte ich hier festhalten: Einmal fand ich ein Pärchen vor, das mitten im Vorführraum noch Sex hatte. Wären die beiden nicht über 60 gewesen, hätte ich ihnen vielleicht noch bis zum Finale zugeschaut. Realistisch betrachtet, wäre so etwas trotzdem höchst unwahrscheinlich, denn nach acht Stunden umgeben von Pornos und absurden Freaks, möchte man am Ende nur noch nach Hause gehen. Irgendwelche Leute, die meinen unsere Öffnungszeiten strapazieren zu müssen, sind das Letzte, worauf man da noch Lust hat. Und so war es auch hier: Ohne zu wissen, wer da gerade vor sich hinstöhnt, wurde ich wütend und laut. Ob sie denn nicht gemerkt hätten, dass das Licht angegangen sei und seit über zehn Minuten keine Filme mehr laufen würden. Und da sagte die Frau etwas, das in so einer Situation für unfrewillige Komik sorgt: „Wir kommen gleich!“ Die beiden mussten lachen, ich schüttelte aber nur den Kopf und erwiderte gereizt: „Aber schnell, bitte!“ Daraufhin ging ich zurück in den Laden, um auf die beiden zu warten. Nach ein paar Minuten verließen sie dann endlich das Kino, ich führte sie nach draußen und konnte meinen Kontrollgang in Ruhe fortsetzen.
Das zweite Erlebnis dieser Art verlief viel harmloser, doch nicht weniger skurril. In einer Kabine fand ich einen schlafenden, splitterfaser nackten Mann vor, der noch sein bestes Stück in der Hand hielt. Nach einem kurzen Schrecken, denn im Grunde erwartet man ja niemanden mehr im Kino, atmete ich einmal tief durch, klopfte laut an die Tür und sagte dabei, dass wir schon geschlossen haben. Doch es kam keine Reaktion. Meine größte Befürchtung, der Mann könnte tot sein, kam gar nicht erst richtig zum Tragen, denn er schnarchte und anhand der bierträchtigen Dunstwolke, die über ihn schwebte, konnte man erahnen, wie betrunken er war. Ich klopfte nochmal und lauter als zuvor. Wieder keine Reaktion. Ich rief lauter: „Hallo! Haaaallo! AUFWACHEN!“ Nichts. Ich atmete noch einmal durch und betrat schließlich die Kabine, um ihm auf die Schulter zu tippen. Nichts. Ich drückte fester und stieß ihn regelrecht an, weiterhin rufend, er solle aufwachen. Und dann machte er endlich die Augen auf. Ich ging zwei Schritte zurück, sagte ihm höflich, dass wir geschlossen haben und er sich bitte anziehen solle. Er murmelte noch irgendetwas, das ich nicht verstand, aber auch nicht sehr wichtig sein konnte. Ich verließ das Kino und wartete mal wieder im Laden, dass der Kunde gleich nachkommt. Was er gottseidank auch nach ein paar Minuten tat.
Was die oben erwähnte Befürchtung einen Toten vorzufinden betrifft, so ist diese nicht weit hergeholt. Bei manchen älteren und gebrechlichen Kunden, die offenkundig mit einem Bein schon im Grab stehen, denkt man nicht selten: „Hoffentlich verreckt der Typ nicht. Ich habe nämlich überhaupt keine Lust mich mit Notärzten oder Polizisten abzugeben.“
Zusammenfassend dargestellt, bilden ungewöhnliche Fundstücke nach Feierabend immer das I-Tüpfelchen auf den jeweiligen Arbeitstag. Auch wenn es oft wirklich nicht mehr nötig wäre…
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Wow. Das liest sich ja wie ein „Alles muss raus“-Winterschlusseintrag, das hätte ja locker für ne eigene Kategorie gereicht 🙂
Nach all den Geschichten über auffälligst verhaltensgestörte Besucher fand ich „Ich habe nämlich überhaupt keine Lust mich mit Notärzten oder Polizisten abzugeben“ besonders lustig
@Krusty: Ich hatte tatsächlich überlegt die einzelnen Geschichten nach und nach als eigene Artikel zu veröffentlichen, aber sie passten einfach zu gut zusammen. So liest sich alles flüssiger… Zudem ist mir der Erzählstoff längst nicht ausgegangen, keine Sorge… 😉
Das sint ser lustike Gechischten! 😆
Also, ich habe zwar (auch?) noch keine Erfahrung mit praktischem Einsatz einfacher Hilfsmittel körperlicher Gewalt, aber: Eisenstange? In meiner Zeit in der Spielhalle habe ich immer dem Pfefferspray den Vorzug gegeben. Das ist doch nicht nur diskreter, sondern im Zweifel auch zuverlässiger, oder denke ich falsch?
@Muriel: Die Eisenstange kam noch nie zum Einsatz. Es ist aber ein gutes Gefühl, dass sie da ist… 😉 Pfefferspray würde im Notfall vielleicht eher helfen, aber eine Eisenstange sieht gefährlicher aus, sodass sie vielleicht bewirkt, dass es überhaupt nicht erst zu einem Notfall kommen muss… Aber wie schon geschrieben: Unsere Kunden sind nicht gerade von der gefährlichen Sorte… 😉
@Phantomscherz: Ach, du warst das also mit dem Zettel!
Alles Perverse da…Financial Times…tze.
Ist schon hart wie du dein Brot verdienen musst. Da freue ich mich doch, dass ich jeden Tag entspannt in meinem Büro sitzen kann und nur die doofen Kollegen ertragen muss, obwohl……
Prima geschrieben!!!! Wollte heute Abend eh nicht so viel essen, haha
„eine Ausgabe der “Financial Times Deutschland“
Einfach nur ekelhalft eure Kunden… unfassbar…
😀
Wow, endlich – ich dachte schon es kämen keine Sexshop Geschichten mehr hehehe
Aber sag mal: Wunderkerzen, wirklich? Was macht man denn damit?!?! 😉
Den Zettel kannst Du behalten, aber ich hätte gerne meinen 5-Euro-Schein wieder!
kacke
wollsocken
tasse
dildo
*grübel*
ich weiß – ich sollte nicht drüber nachdenken, aber…öhhh… oO
„kacke
wollsocken
tasse
dildo
*grübel*“
Da schließe ich mich an 😯
Jemand, der im Krankenhaus arbeitet darf, was menschliche, äh, Dinge, äh, angeht nicht so zimperlich sein, von daher werd ich jetzt gleich ganz entspannt essen, aber trotzdem, in dem Ausmaß? Wände und so? Uah.
Und die Financial Times auch noch? Das hätte man sich doch denken können
Bei all den ganzen komischen Sachen, die Du da im Laden mitbekommst, kannst Du da eigentlich noch ein eigenes „normales“ Sexleben führen? ❓ LG monisha
Juhu, beim Kopfschütteln hat sich gerade die fette Blockade im Nacken mit einem lauten Knacken gelöst.
Nur den Zettel oben hab ich noch immer nicht verstanden…
Bite fiel näu gechischten auf block schiebe
isch läse gail
Grus
Faluno
Wollsocken, Kaffeebecher, FINANCIAL TIMES??? Widerlich!!! Aber sag mal, könnte ich vielleicht die ausgebaute Tür kaufen?
das sind dann wohl die details, die dem arbeiten im sexshop einen ganz „besonderen reiz“ geben…
bekommst du eigentlich eine gefahr-oder ekelzulage?
@monisha: Ja, das ist möglich… 😉
@feronia: Der Zettel ist doch sehr deutlich: „Biete mahen Tür Auf! Isch Leke scöhn“ Was gibt’s da nicht zu verstehen?
😛
@moni: So eine Zulage wäre nett, aber solch richtig eklige Sachen sind dann doch eher eine Seltenheit…
Ist ja mal wieder klasse, deine herrliche Beschriebung hier. Neben den ganzen Freaks und dem Ekel ist dein Job aber doch auch eigentich spannend und abwechslungsreich.
Da ich noch nie in solch einer Lokalität war, lerne ich auch bei deinen Berichten meist noch etwas dazu. Okay, es ist meist Wissen, was die Welt nicht braucht, aber lustig hier zu lesen ist es immer wieder! Ich bin es jetzt auch leid immer über dritt Blogs her zu kommen und werde dich bei mir verlinken. Wenn du damit nicht einverstanden bist, gib bitte bescheid… ohne Eisenstange. 😉
Liebe Grüsse steffi
Ach „mahen Tür auf“ hab ich nicht so ganz entziffern können. Immerhin ist er höflich gewesen 😉
Auweia ist das schrill! Erinnert mich sehr daran, was Rettungssanitäter mir schon so erzählten. Die könnten die Sammlung von Gegenständen, die sie allerdings dann aus den Patienten entfernen mußten, sogar noch beträchtlich erweitern! Irritierenderweise erfreuen sich da Geschichten über Frauen und Aschenbecher einer erstaunlichen Beliebtheit (sind mir inzwischen aus Köln, Kiel, Stuttgart und Bonn bekannt)…gute Damen…was macht ihr damit???
Und zur Eisenstange…legt euch doch mal so nen Katana zu. Wenn ihr das zückt gegenüber einem randalierenden nackten Kerl, wird der ganz schnell ruhig werden 😛
Yoho, Pirat
uaah…dein abendliches Aufräumen hat fast was von einem „lustigen“ Rätselratespiel. Zumindest würde ich mich wohl damit abzulenken versuchen.
Die Fundstücke können ja schon die Fantasie anregen, auch wenn der Ekelfaktor jedes Kopfkino verdunkeln dürfte. *wurgs
Als Putzfrau wäre dir mein Neid auf deinen Job in dem Laden gewiss.
Schadenfreude 😀
@ Paramantus: Sucht dein Chef noch Personal? Ist nur eine Frage
@eisbaer: Nicht dass ich wüsste…
@Edelweißpirat: Ein Schwert wäre viel zu cool, um es mal nicht zu benutzen. Heißt: Viel zu gefährlich…
Ich bin in einem med. Bereich tätig da kennt man so etwas wie Ekel kaum noch von daher freu ich mich gleich aufs Essen
Aber mal im Ernst, ich beneide dich nicht, klar du schreibst vieles sehr witzig…
Aber ich denke im Prinzip ist manches eher traurig und bemitleidenswert was du so siehst und mitbekommst.
@Arven: Manches ist tatsächlich traurig und bemitleidenswert, aber wirklich nur manches. Zum größten Teil sehe und bekomme ich eben Freaks mit, mit denen ich nichts zu tun haben möchte. Und mehr nicht.
Ich schwöre: ich hatte mir den Feed schon geschnappt, bevor ich diesen erquicklichen Artikel gelesen habe… 🙂
Ich bin Krankenschwester und hab mal ein altes pflegebedürftiges Pärchen „erwischt“ 😎 Sex spielt eben länger eine Rolle im Leben, als man selbst früher evtl. angenommen hat 😯 (besagtes Pärchen war VORHER ordentlich gewindelt …)
Tolle Story und ich komme sicher wieder 😀
@miki: details bitte 😛
@Miki: Bei manchen Kunden, die bei uns einkehren, muss ich auch schwer überlegen, ob ich nicht lieber einen Pflegedienst anrufen sollte… 😉