Die Welt der Medizin steht Kopf. Zum ersten Mal ist es Ärzten gelungen, einem Menschen vollständig den Kiefer zu entfernen und ihn durch den eines Schafs zu ersetzen. Der Grund ist naheliegend: Der überzeugte Veganer Dennis Kokoschka aus Berlin wollte mit dieser einmaligen Transplantation seine Lebenseinstellung untermauern.
„Ich lebe nun seit 8 Jahren vegan“, erklärt Kokoschka, „doch es war stets mühsam, die rein pflanzliche Nahrung effektiv zu essen. Es fühlte sich irgendwie nicht richtig an, stundenlang auf Rüben herumzukauen, bis man sie vernünftig zerkleinert hatte. Da kam mir die Idee mit der Transplantation.“
Sein neuer Kiefer erlaubt dem Berliner nun seine Lieblingsnahrung so zu verarbeiten, wie es die Natur vorgesehen hat. „Ich habe jetzt das perfekte Kauwerkzeug“, schwärmt Kokoschka. „Es isst sich alles viel leichter, es schmeckt auch besser und ich spare sogar Zeit.“
Der Veganer möchte jedoch noch einen Schritt weitergehen. Sein Traum: Eine Magentransplantation. „Nach Möglichkeit die Mägen einer Kuh, da passt mehr rein“, scherzt Kokoschka. „Als menschlicher Wiederkäuer wäre ich endlich der Vollblut-Veganer, der ich schon immer sein wollte.“
So ein Schwachsinn. Ich denke unser Körper ist gut so wie er ist u d muss nicht ständig und teils sehr grob verändert werden.
Das mit dem Schafkiefer gar keine schlechte Idee. Zuzueglich auch die angedachte Transplantation eines vegetarischen (Kuh)magens womit du dich dem reichlichen Genuss deines eigenen Schafskaese annaeherst.
Nur noch eine hybride Zweitfunktion von Penis/Hoden zu Zitze/Euter und schon unterliegt Melken und Masturbieren der gleichen Definition. Das Vergnuegen an und fuer sich. 😉 … Lets go full Vegan …