In Japan hat das Parlament eine ungewöhnliche Kampagne gegen das Übergewicht gestartet: Der Taillenumfang der Bevölkerung darf bei Männern höchstens 85 cm und bei Frauen 90 cm betragen, andernfalls gilt man als fettleibig und muss höhere Steuern zahlen. Des weiteren ist man dann verpflichtet, mit einer Diät zu beginnen und im Fall der weiteren Fettleibigkeit an einer Umerziehung teilzunehmen. (Quelle: trendsderzukunft.de)
Wird Japan damit zum Vorbild für andere Nationen, die ebenfalls mit ihrer übergewichtigen Bevölkerung zu kämpfen haben? Es sieht ganz danach aus. Äthiopien und Tadschikistan haben dem japanischen Parlament als erste Staaten ihre große Zustimmung geäußert und eine entsprechende, an ihrer eigenen Bevölkerung angepasste Steuer bereits angekündigt. Dort beträgt der höchste erlaubte Tallienumfang nun jeweils 30 und 35 cm.
Die Bundesregierung zeigte sich ebenfalls sehr begeistert, hierzulande möchte man jedoch einen erheblichen Schritt weitergehen. Doch obwohl man in der Vergangenheit schon gute Erfahrungen damit gemacht hatte, wird dieses mal Homosexuellen, Behinderten, Dunkelhäutigen und Nichtdeutschen keine besondere Rolle zugedacht. Zumal seit der Wirtschaftskrise die Preise für Zyklon B in unglaubliche Höhen geschossen sind.
Aus diesem Grund konzentriert man sich, wie in Japan, nur auf die Finanzeinnahmen. Und so werden neben Übergewichtige zusätzlich jene Bevölkerungsgruppen besteuert, die den größten Anteil in Deutschland ausmachen: dumme und hässliche Menschen.
Eigens dafür soll ein Klassifizierungsministerium ins Leben gerufen werden, das zukünftlich die genaue Einteilung übernehmen wird. Männliche Beamte würden dann die weibliche Bevölkerung beurteilen und umgekehrt. Wer als hässlich gilt, kommt in eine höhere Steuerklasse. Zudem werden alle Bürger einen IQ-Test absolvieren müssen und je niedriger das Ergebnis, desto mehr Steuern müssen gezahlt werden.
Allerdings sind Politiker von dieser Regelung ausgenommen. Man möchte sich ja schließlich nicht ins eigene Fleisch schneiden.
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die letzten 2 sätze waren die wichtigsten ^^ sonst geht all das schöne geld, dass sie für das bücher umschreiben bekommen komplett flöten
Ahh, dann gibt es wohl bald einen neue Stellenausschreibung für den männlichen Beamten, grins. Werde schon mal meine Bewerbungsunterlagen zusammen suchen, haha.
Ansonsten ein feiner bissiger Artikel!!!
Wasn Glück, dass ich in Spanien lebe…hier isses Kult, dick und dumm zu sein
@Demian: Hier auch.
Erinnert mich so bisschen an Neuseeland mit den Einwanderungskriterien. 🙂
Achja nochwas: Was machen denn die ganzen Somu-Ringer am Ende? Das ist ja nicht mehr finanzierbar ^^
Also… man muss die dann aber schon irgendwie kennzeichnen. Ich meine, dicke Menschen und hässliche sind leicht erkennbar. Aber was ist mit den Dummen? Und wer definiert „dumm“? Gut, manchmal sabbern sie oder reißen Witze, über die keiner lacht, aber auf den ersten Blick erkennt man sie oft nicht.
Ich bin der Ansicht, man sollte sie zumindest offiziell brandmarken, damit sie von der Gesellschaft angemessen gemieden oder geächtet werden können. *ernsthaft nick*
Zyklon B? Du haust aber mächtig um dich 😮
Irgendwie aber auch schade mit den Ausnahmen für Politiker. Die zusätzlichen Steuereinnahmen wären wohl beträchtlich ausgefallen …
@Blossom
es gibt doch ‚das schild‘ 😀
Dummheit schafft Arbeitsplätze. Wer weiss… vielleicht kann der deutsche Staat nach Erreichen der totalen Voksverblödung sein Haushltsdefizit komplett abbauen.
@rebhuhn: Verdammt. Für einen kurzen Moment dachte ich, ich sei innovativ. 😀
Nee, Politiker als Ausnahme, wie unfair 😉