Die Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche haben nun in den Niederlanden dazu geführt, dass sich die Pro-Pädophilen-Partei PNVD selbst auflösen musste. Die Partei hatte in den letzten Jahren immer mehr Anhänger verloren, was sich bis heute zu einem unumkehrbaren Trend entwickelt hat. Den Grund dafür sehen die PNVD-Gründer in der starken Konkurrenz, die mit medienwirksamen Großereignissen immer wieder bewirken konnte, dass pädophile Niederländer nicht in die PNVD sondern lieber in die katholische Kirche eintraten. Und spätestens nach der aktuellen Kampagne in Deutschland müsse man auch in den Niederlanden endlich akzeptieren, wer die wirkliche Nummer Eins im Pädophile-Geschäft ist.
Dementsprechend stellt es auch keine Überraschung dar, dass viele PNVD-Politiker bereits zum Katholizismus übergetreten sind. Einige, weil sie sich dadurch einen Karrieresprung erhoffen. Viele jedoch, weil sie weiter für ihre Ideale kämpfen wollen.
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Da will man nichtsahnend kommentieren und dann wird man als Spambot bezeichnet und der mühevoll geschriebene Kommentar ist weg. So ein Scheiß.
gnihihihi … pubertäres gekicher … wo nimmst du nur immer diese einfälle her? 😉
Häh? Die gibts/gabs doch nicht wirklich oder?
Deswegen konnte die katholische Kirche vermelden, dass es keinen Mitgliederschwund gab, höhö. Es gab wohl viele Austritte aber noch mehr Eintritte ^^
@Bad Santa: Doch. Die Ziele der PNVD waren u.a. das Schutzalter für sexuelle Handlungen auf 12 Jahre herabzusetzen und dass man schon ab 16 Jahren in Pornoproduktionen mitspielen darf. Siehe hier: http://www.pnvd.nl/DE_Prog_Mai_2006.html#h9
Ist ja der Kracher. Aber halt ich wie bei der NPD. Den Laden erstens erhalten weil die Kaputten eh nix zu melden haben und zweitens sind se alle auf einem Haufen da können die Bullizisten die besser im Auge behalten.
Ps. Ich wunder mich sowiso schon lange über gar nix mehr.