Bei Stuttgart 21, dem brisanten Bahnprojekt, das nachwievor die Gemüter erhitzt und täglich Gegenstand blutiger Streitgespräche ist, geht es in Wahrheit um mehr als nur die Modernisierung des Stuttgarter Bahnhofes. Wie neuste Enthüllungen zeigen, wird der unterirdische Bahnhof eine größere Station auf einer komplett unterirdischen Strecke darstellen. Absehbar, könnte man meinen, doch schaut man sich die Namen der anderen Stationen an, mit denen Stuttgart unterirdisch verbunden sein wird, sieht man erst deutlich, was dahinter steckt. Auf der Schienenstrecke liegen nämlich unter anderem auch Morsleben, Asse und Gorleben. Allesamt Zwischen- oder Endlager für Atommüll. Was das Ganze zu bedeuten hat, ist somit klar. In Zukunft sollen Castor-Transporte unterirdisch erfolgen, allerdings nicht der Sicherheit wegen, sondern um Demonstranten auszuweichen. Stuttgart 21 ist also letztendlich nur ein Teil eines weitaus größeren, gemeinsamen Projektes von Bahn, Bundesregierung und Atomlobby und der ganze Ärger drumherum lediglich eine geschickt inszenierte Provokation, um vom großen Ganzen abzulenken.
Ha!
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Wie perfide! OMG! 😀
Ich bin sicher, wo man schon grad im Stuttgarter Untergrund rumwühlt, wird man auch die Chance nutzen, die letzten RAF-Geheimnisse geräuschlos zu verbuddeln – z.B. ein gewisses Motorrad…
Ich würde es denen sogar zutrauen … 😉
Der Autor hat sich umgehend im nächsten Gedankenkontrollager der Deutschen Bahn zur Umerziehung einzufinden.
Die CIA hat rausgekriegt: Die unterirdische Strecke führt auch über Bagdad und Kundus.
Bring die doch nicht auf solche Ideen! 😯 😆