Husum: Eine Rettungsaktion am Hafen forderte den Einsatz von insgesamt 14 Rettungskräften, als es darum ging eine Taube aus dem Schlamm zu bergen.
Passanten entdeckten die Taube und riefen die Polizei herbei, doch die Beamten wollten sich nicht die Uniform schmutzig machen, so dass sie lieber die zuständige Wasserschutzpolizei alarmierten. Diese erschien auch sehr prompt, zu prompt, denn beim Versuch die Taube zu retten, verlor ein Beamter die Kontrolle und drohte ebenfalls gefährlich im Schlamm zu versinken. Daraufhin musste die Feuerwehr anrücken, um das Schlimmste zu verhindern.
Unabhängig von der Unprofessionalität der Quelle, müssen wir uns jedoch fragen:
Wie gelang die gehörlose Frau überhaupt in den Schlamm?
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Nun kenne und liebe ich ja den Husumer Schlamm, bin aber trotzdem fasziniert, wie unglaublich gefährlich er zu sein scheint – immerhin spazieren die Möwen immer ganz lässig darin herum… 😉
Viel wichtiger ist doch die Frage:Was wollte sie im Schlamm?
Dat Glucksen hört se ja eh nicht^^
was ist, wenn sie zu zweit waren, um ein kleines schlammwrestling-match auszutragen? hat darüber schonmal jemand nachgedacht??? toll…
…argh…reingefallen!
das muss sich in diesem falle um eine ‚kropftaube‘ gehandelt haben!!!
Oh… :-O
Tauben sind goldig!
<3
Ich finde das wirklich sehr anständig von den Betreffenden 🙂
Ich frage mich grade, wieviele Leser eigentlich überhaupt die Quelle angeklickt haben… 😛