Frauen in Führungspositionen. Was für manche Männer den Anlass für schwache bis maximal mittelprächtige Domina-Witze darstellt, ist in Wahrheit ein Thema, das uns alle nicht interessiert. Wobei „uns“ in diesem Fall die Menschen (und Frauen) einschließt, die keine Führungspositionen anstreben und denen die götzengleich gepriesene Frauenquote somit schlichtweg egal sein dürfte. Oder ist es wirklich wichtig, ob wir von einem Mann oder einer Frau schlecht bezahlt werden?
Viele Frauen sagen „ja“ und sorgen damit erwartungsgemäß für allgemeine Verwirrung, meinen sie doch für gewöhnlich „nein“ wenn sie „ja“ sagen und umgekehrt. Dessen ungeachtet hat es die Frauenquotenbewegeung jedoch geschafft, ein neues Bewusstsein in den Köpfen junger Menschen zu schaffen. Auf die Frage hin, was sie später mal werden möchten, lautet die Antwort bereits bei 47% der Mädchen und 31% der Jungen: Quotenfrau.
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Schade, bin fast 60 komme also etwas zu spät. Aber Quotenfrau wär ich auch gern geworden, da hat man doch was Eigenes. Ich hatte ja mal mit dem Gedanken gespielt ein Jodeldiplom zu machen, aber meine Frau hat mir damals abgeraten.
Gruß Manfred aus Mossenberg
Ein ganz wichtiger Punkt am Anfang des zweiten Absatzes. 😉
also, das Jodeldiplom kann ich nur empfehlen!
Dann hat man was Eigenes… wenn die Kinder mal aus dem Haus sind.
holerie du dödeldi!
Ich möchte im Sinne der Gleichberechtigung das Recht haben, ein Quotenmann zu sein 😉
Gruß
Fulano
Ich bin auch für eine Quote:
Bei schmutzigen und gefährlichen Arbeiten sollten Politikerinnen mindestens 30 Prozent der Arbeitskräfte stellen.