Liebe Herren, haben Sie auch Erektionsprobleme? Würden Sie gerne etwas dagegen tun, doch Viagra ist Ihnen zu teuer, die Anwendung einer Pumpe zu schmerzhaft und Naturmitteln aus exotischen Exkrementen misstrauen Sie? Kein Problem, denn wie Wissenschaftler herausgefunden haben, können Erektionsstörungen ganz leicht mit Schallwellen kuriert werden.
Hierzu ist eine bestimmte Frequenz vonnöten, die überrachenderweise mit der Stimmlage der meisten Frauen übereinstimmt. Experten raten deshalb: Sagen Sie Ihrer Frau doch mal spontan, wie sehr sie in letzter Zeit zugenommen habe, öffnen Sie daraufhin die Hose und lassen Sie die heilenden Schallwellen auf Ihr bestes Stück einwirken. Kurz darauf sollte es wieder voll einsatzfähig sein. Ob Sie allerdings nach der Beschallung noch etwas damit anfangen können, ist natürlich fraglich. Jedoch kann die Wissenschaft nicht auf alles eine Antwort haben.
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Kann die wissenschaftliche Theorie in Teilen bestätigen. Schallwellen können schon sehr potenzfördernd wirken. Zumindest wenn sie die richtigen Worte formen, sonst schlägt das Ganze schnell ins Gegenteil um.
Gruß
Fulano
Mit vollem Mund spricht man nicht! Singen geht schon gar nicht, höchstens grunzen. 😉
Übrigens habe ich dich bei mir wieder verlinkt.
LG Xammi
Deine Partnerschaft Tipps sind wirklich Gold wert. Vor allem sorgen sie für eine frühe Scheidung und halten damit die Kosten gering. Wenn sie nicht von vornherein jede enge Bindung verhindern.
Warum kannte ich deinen Blog nicht vor 16 Jahren? Na gut, da gab es noch keine Blogs.
@xamantao: Wieso denn „wieder“? 😛
@Svenja: Und vor 16 Jahren hatte ich auch andere Sachen im Kopf als Schreiben… 😉
Derartige Probleme sind rundumkiel zum Glück vollkommen fremd. Aber den Tipp mit der offenen Hose merke ich mir…
Ah, I see. Der Grund für Schottenröcke…
Ob der Autor des Artikels bei der B*ld wohl weiß, dass der Gallengang in den Dünndarm mündet? Und dass Gallensteine somit im Darm landen und auch über diesen ausgeschieden werden?
Über den Urin können nur Sachen ausgeschieden werden, die in der Harnblase und davor in der Niere waren… Um aber in die Niere zu gelangen müssten die Gallensteine aus dem Darm ins Blut und dann in die ganz ganz winzigen Nierenkapillaren…
Naja, ich höre besser auf. So ein Unsinn… Gallensteine über den Urin…