Nachfolgendes Gedicht ist unsinnig, unverständlich, inhaltlich falsch und ohne jeglichen Bezug zur Realität. Aus diesem Grund widme ich es hiermit allen Politikern dieser Welt, insbesondere jedoch unseren deutschen Volksvertretern, die, im Hinblick auf die kommende Bundestagswahl, sich besonders viel Mühe geben werden, uns mit reichlich Unsinn zu versorgen.
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Guten Hut
Vorigen Handschuh verlor ich meinen Herbst,
da ging ich drei Tage finden,
eh‘ ich ihn suchte. Da kam ich an ein Guck
und lochte hinein.
Da saßen drei Stühle auf drei Herren,
die aßen Kaffee und tranken Kuchen.
Da nahm ich meinen Tag ab
und sagte: „Guten Hut, meine Herren!“
Und da bauchten sie,
daß ihnen der Lach platzte.
Da gab ich ihnen drei Lagen Strümpfe
und sagte, sie sollten mir Garn stricken.
Da ging ich weiter und kam an einen See.
Da standen drei funkelnagelneue Schiffe.
Das erste war durchlöchert,
das zweite hatte keinen Boden,
und das dritte war gar nicht da.
Da stieg ich in das, das gar nicht da war,
und fuhr ans jenseitige Ufer.
Da kam ich an eine steinerne Kirche,
die aus Holz erbaut war.
Drin predigte ein blaupapierner Pfarrer folgendermaßen:
Als einst die Weser brannte
und die tollen Hunde kein Stroh zum Löschen fanden,
kam eine Bauersfrau auf einem ungesalzenen Kloß Butter dahergeritten
und stieg auf einen Maulbeerbaum
und pflückte sich die Taschen voll Äpfel.
Und als sie sich die Taschen voll Birnen gepflückt hatte,
stieg sie von dem Zwetschgenbaum.
Da rief ihr der Bauer des nächsten Dorfes zu,
dem der Flachs gehörte:
„Hennes, gehst aus meinen Schoten!“
Da packte sie eiligst ihre Borstäpfel zusammen
und lief von dannen.
Ähm, was?
Ahja! 🙂
Dadaismus, Alter 😆
Guten Morgen! Erinnert mich irgendwie an „Alice im Wunderland“! Die Maus und der verrückte Hutmacher geben auch sonen Stuß von sich! In diesem Sinne: „Viel Glück zum Nichtgeburtstag für Dich und mich!“ 😀 Schönen Wochenstart wünscht monisha
Dunkel wars, der Mond schien helle
auf die schneebedeckte Flur,
als ein Auto blitzeschnelle
langsam um die runde Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschossner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief…
Finde auch, dass es keinen großen Unterschied macht, ob mich nun ein wirres Gedicht verstört, oder…mir verstörte Politiker wirres Zeug erzählen!
Bleibt sich gleich…
Man nehme ein Axt,
haut sich ins Bein,
kauft sich einen Rollstuhl,
und setzt sich hinein…..
Höhö. wirr aber real…. 💡
@ Michaela,
das ist genau dass, was mir spontan dazu eingefallen ist.
@Michaela
und ein blondgelockter jüngling
mit kohlrabenschwarzem haar,
der aß eine butterstulle,
die mit schmalz bestrichen war. 😀
Krawehl, krawehl!
Lach, das ist ja mal genial! Auf was für Ideen Du kommst
*Lach* Ein herrlich sinnloses Gedicht! Es erinnert in der Tat an das Endlos-Gesülze etlicher Politiker. Die werden uns während der nächsten Monate Wahlkampf wieder die Hucke voll lügen, daß uns Münchhausen im Vergleich dazu wie der Wahrhaftigste vorkommen wird.
Liebe Grüße!
ein traum von poesie,sehr inspirierend und lebhaft!