Um der Gewalt an deutschen Schulen endlich Herr zu werden, wagt die Bundesregierung eine neue Strategie. So wurde kürzlich in enger Zusammenarbeit mit Erziehungsexperten beschlossen, die Meldepflicht für Schulgewalt aufzuheben. Das bedeutet im Einzelnen, dass in Zukunft jede Schule selbst darüber entscheiden kann, ob sie Delikte wie Schlägereien, Beleidigungen von Lehrern, Sachbeschädigungen oder Todesfälle im schulischen Umfeld zur Anzeige bringt oder nicht.
Diese Maßnahme gilt zunächst nur für die Stadt Berlin, doch soll sie bald nach und nach in ganz Deutschland Verbreitung finden. Die Kultusminister rechnen damit, dass durch diesen pädagogischen Einsatz Gewalttaten an Schulen um bis zu 57% zurückgehen werden.
……………………………………………………………………………………………..
Gefahr erkannt, Meldung gebannt! Schon Heinz Rühmann sang seinerzeit „Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß.“ Auf ähnliche Weise wurden ja auch schon die Probleme auf Haiti und in Chile sowie der Welthunger und gefährliche Krankheiten wie AIDS bekämpft. Also wieso das Erfolgsmodell nicht fortsetzen? 😉
ja auf unseren herrn zöllner hier ist halt verlaß! der hat so richtig ahnung – eine regelrechte ikone der schulbildung – ihm wird es zu verdanken sein wenn in neukölln – xberg und auch wedding die jugend in hochdeutsch redet – das abi in 9,5 jahren macht und angesehene kaufleute in der obst und gemüse branche sein werden – insbesondere wohl auch der aufzucht von blühenden 1jährigen grünpflanzen – ach ja … stößchen herr regierender bürgermeister – auch der rest des senats sind korypheän ihrer bereiche – nur schade das der lustig fröhliche ex-finanzminister nicht mehr da ist…
… scheint mir auch so ein Stoppschildexperte zu sein.
Ich fasse es nicht. Die Meldung bedarf ja eigentlich überhaupt keiner Satire mehr. UN-glaublich. lol.
Nach dem unglaublichen, nie erwarteten Erfolg der Aktion (paramantus und Berlononline berichteten), plant nun auch das Bundesjustizministerium zur effektiveren Bekämpfung und Eindämmung der Kriminalität Teile aus dem Strafgesetzbuch zu streichen.
„Wir reden hier nicht von der gänzlichen Abschaffung des StGB oder gar der Strafgerichtsbarkeit“, so der Sprecher, „sondern wir führen einen Feldversuch durch, wie weit die Kriminalität ohne die Paragraphen 100 bis 250 wohl zurückgeht.“
Angestrebt, so der Sprecher weiter, sei eine Quote von 10 bis 15%. Das sei schon ein großer Erfolg.
So wirds gemacht!
So wird doch schon die Arbeitslosenquote schön gerechnet ^^
auf nach Berlin muahahahah