Sie brauchen auf den letzten Drücker noch ein Faschingskostüm, wollen aber weder etwas aufwendiges wagen noch unkreativ sein und sich wie alle Möchtegern-Narren ein wenig Lippenstift ins Gesicht schmieren?
Dann kommt hier die Lösung: Gehen Sie doch einfach als Helene Hegemann. Und nein, dafür benötigen Sie nicht einmal einen Wischmob oder jemanden, der Ihnen für die Ähnlichkeit ins Gesicht schlägt. Alles, was Sie für das Kostüm tun müssen, ist ein Zettel mit den Worten „Copy&Paste“-Luder“ zu beschriften und es auf die Stirn zu kleben. Fertig.
Jeder Jeck wird Sie um diese originelle und an Aktualität kaum zu überbietende Verkleidung beneiden. Viel Vergnügen.
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Warum machst Du’s nicht selbst und stellst dann ein Foto davon aufs Blog?
Gemein!!!
Ich werd das aber trotzdem in meinem nächsten Buch verwenden. 🙂
Ich habe mir einfach Angela Merkels Gesicht ausgedruckt, 2 Löcher in die Augen geschnitten und voila fertig war das Kostüm…
Allerdings meinten die meisten es sei eher für Halloween geeignet 😉
…hat sich der abgekupferte Blogger eigentlich dazu schon offiziell geäußert? Oder geht er zum Karneval mit dem Schild „kreatives Schlachtvieh“ ? 👿
Airen meinte nur, dass er nichts dagegen hätte, wenn erwähnt wäre, dass es seine Texte sind. Also, sie hätte es sogar großes Fragen machen können.
Das ist alles, was ich gelesen habe. Vielleicht hat er sich offiziell noch anderes geäußert …
Also ich geh immer als Badewanne: Ich steh in der Ecke und lass mich volllaufen.
Btw: einen Wischmop 🙂
Genaueres zu dem Fall findet sich hier: http://www.focus.de/kultur/buecher/tid-17159/helene-hegemann-plagiatsvorwurf-gegen-bestsellerautorin_aid_478216.html
@Gedankenpflug: Hat leider ein wenig gedauert. Aber bitte schön… 😉
Wenn die Hegemann wenigstens gut aussehen würde, dann könnt man ihr ja vielleicht noch mal verzeihen 😛
lustig, dass diese verkleidung auch dieses jahr wieder aktuell ist 😉