Als die deutsche Priestervereinigung dem Papst bei dessen Deutschlandreise versicherte, dass man bzgl. der Missbrauchsskandale Fortschritte gemacht hätte (Abbildung 1), nahm Benedikt XVI. sich das Thema scheinbar sehr zu Herzen. Seitdem lässt er sich regelmäßig über die Zustände der katholischen Kirche in Deutschland informieren, damit eine weitere Missbrauchsdebatte nicht mehr zu Stande kommt (Abbildung 2). Immerhin schlechter als gar nichts. Bravo.
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Um’s mit Katholen-Erich zu sagen: Die Sexualneurose in ihrem Lauf hält weder Papst noch Bischof auf. 😉