Großer Streit nach Papandreous Berlin-Besuch: Ließ Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou bei seinem Treffen mit Angela Merkel die deutsche Hauptstadt ausrauben? Der Verdacht liegt nahe, denn unmittelbar nach Papandreous Abreise, stellten die Berliner mit Entsetzen fest, dass etliche ihrer kostbaren Schätze und Sehenswürdigkeiten verschwunden waren. Unter anderem die Quadriga auf dem Brandenburger Tor, das gesamte Pergamonmuseum, die Siegessäule und Mario Barth.
Alles nur Zufall? Wohl kaum. Von der Bundesregierung gibt es bislang keine offizielle Stellungnahme dazu, doch sickerte bereits durch, dass die Kanzlerin mehr als schockiert ist. Kein Wunder, handelte es sich bei Mario Barth schließlich um ihren Lieblingskomiker.
Dabei erklärte Papandreou noch gegenüber Merkel, man wolle von Deutschland keine finanzielle sondern lediglich politische Unterstützung. Es läge nicht in Griechenlands Interesse den deutschen Steuerzahler mit fremden Problemen zu belasten. Was er damit wirklich gemeint hatte, wissen die Berliner ab heute sehr genau. Denn nicht mit fremden, sondern mit eigenen Problemen zurückgelassen, gucken die Deutschen und insbesondere natürlich die Berliner nun doch in die Röhre.
Dennoch wird das Ganze bereits von den ersten als positives Ereignis aufgefasst. Denn sollte das der Preis gewesen sein, um Mario Barth endgültig loszuwerden, dann wäre man im Grunde doch ganz gut weggekommen, heißt es.
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Foto: Der neue Blick aufs Brandenburger Tor. gewöhnungsbedürftig, aber nicht minder schick.
Na ja, wenn da nicht noch Forderungen nachkommen, ist das sogar ein sehr guter „Deal“! Wir sind den Barth UND Griechenlands Politikerkletten los.
Ich verlange Garantien!
Das die ihn auch nicht mehr wieder zurück lassen.
Nicht das die ihn morgen wieder in ein Flugzeug nach Deutschland setzen weil er sie nervt. Daher bin ich auch gegen Finanzhilfen für Griechenland – hoffen wir das sie sich das Ticket dann neimals leisten können.
Keine Sorge, das kann dauern. Der wird ja erst richtig schlimm, wenn man sein Gelaber auch versteht. Und ich wage zu bezweifeln, dass Mario Barth griechisch kann 😉
staatsbankrott oder mario barth…ich fürchte da ist ersteres das kleinere übel…
geh sowieso nicht gern ins museum. aber was haben sich die griechen nur bei mario barth gedacht?
die griechen sind die neuen polen 😛