Es ist das Comeback des Jahres. Die Protest-Demo ist dank Stuttgart 21 wieder so beliebt wie auf ihrem Höhepunkt in den späten 60ern. Das trendige Hobby erlebt ein unglaubliches Revival und konnte in nur kürzester Zeit zu einer der beliebsten Wochenendbeschäftigungen avancieren.
Einzige Mankos sind aber leider wie bei jedem anderen Hobby auch: die Kosten.
Grafik: Copyright by Marcus Gottfried, ce-comico.de
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Ja, ja, man kommt mit dem Protestieren nicht nach… Teure Republik!
@Zitatezitator: Einfach einem Demonstrationsverein beitreten. Da spart man einiges.
Diese Protestanten 😉
Gruß
Fulano
…und dann noch die vielen anderen Rechnungen! Der Pizzadienst an die Bahngleise, wo ich 12 Stunden angekettet war – die Reinigung meines Mantels, der versehentlich 2 Farbbeutel abgekriegt hat – der Arzt, der meine Rippenfellentzündung auskuriert, die ich nach stundenlangem Rumlaufen in von Wasserwerfern nassen Klammotten bekam – und wer weiss, ob die Krankenkasse die Reha bezahlt, wo ich wegen meiner Polizisten-Allergie hin muss…
@xamantao: Kannst du unseren Lesern erklären, wie eine Polizisten-Allergie aussieht? 😉