Der Nazi-Terror in Deutschland ist nachwievor ein dominierendes Thema in den Medien, Kein Tag vergeht, an dem sie nicht über die unterschätzte rechte Gefahr berichten, während gleichzeitig eine neue Diskussion um ein mögliches NPD-Verbot geführt wird.
Von soviel Aufmerksamkeit können islamistische Terroristen zur Zeit nur träumen. Schon länger haben sie den Eindruck, überhaupt nicht mehr wahrgenommen zu werden und sind daher zurecht verärgert. Der rechte Terror hat die Islamisten völlig in den Hintergrund gerückt. „Scheiß Nazis!“, heißt es deswegen nicht nur aus einschlägigen Terrorzellen. „NPD-Verbot hier, NPD-Verbot da“, ärgert sich ein wütender Als-Kaida-Fan, „ihr Deutschen solltet lieber über ein Guttenberg-Verbot nachdenken!“ Und ein sichtlich enttäuschter Schläfer sagt: „Letztes Jahr sah man wegen uns auf allen Weihnachtsmärkten Polizisten mit Maschinengewehren patroullieren. Dieses Jahr ist unser Hass auf den degenerierten Kapitalismus aber plötzlich nicht mehr gut genug.“
Was viele Terroristen jedoch übersehen, ist die Tatsache, dass sie zum größten Teil selbst Schuld an ihrer Misere sind. Zahlreiche, in der jüngsten Vergangenheit angekündigte, aber nicht durchgeführte Anschläge haben das Vertrauen in den islamistischen Terror arg geschmälert. Gleichzeitig haben sie bei der Bevölkerung einen Eindruck von notorischer Unzuverlässigkeit entstehen lassen. Man denke allein an die Meldungen von der Frauenfußball-WM, als die ganze Welt mit einem nuklearen Anschlag gerechnet hatte – und dann bitter enttäuscht wurde.
Der Zentralrat der Islamisten in Deutschland (FDP) gelobte jedoch Besserung und kündigte für nächstes Jahr ein fulminantes Comeback an. Um die Nazi-Terroristen auf die Plätze zu verweisen und vor allen Dingen die eigene Gefährlichkeit wieder deutlich unter Beweis zu stellen, sei für kommenden Sommer ein Anschlag mit einem Todesstern geplant. Die galaktische Kampfstation, die von weitem leicht mit einem Himmelskörper, wie zum Beispiel einem Mond oder Rainer Calmund, verwechselt werden kann, befindet sich zur Zeit noch in der Bauphase, soll aber rechtzeitig zur Urlaubssaison fertiggestellt werden.
Große Pläne, die definitiv neugierig machen. Man darf gespannt sein, ob die Islamisten es damit erneut ins Rampenlicht schaffen werden.
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Die Islamisten hatten ihre Chance und jetzt sind die Rechstextremen dran, ihr Können unter beweis zu stellen. Sollen die sich ruhig wieder hinten anstellen, so wie man es in der Schule mal gelernt hat 😉 denn nach den Rechtsextremen sind wahrscheinlich erst mal die Ultra Orthodoxen Christen oder die vielleicht mal wieder die linken dran. Unglaublich wie sich manche Menschen in den Vordergrund drängeln………
@Paramantus
Wäre für die ins Hintertreffen geratenen Islamisten doch sicherlich leichter, was großes zu entführen und auf die Erde zu stürzen, als es erneut zu bauen. Warum also nicht die Calli kidnappen und über D zum Absturz bringen? Bei den Dinos hat’s doch so ähnlich auch schonmal geklappt 😉
… und ich denke da liegt der Hase im Pfeffer: Die lieben Dshihaddisten denke nicht pragmatisch genug und verzetteln sich mit ihren kühnen Plänen …
Hab mir köstlich amüsiert 😉
@Manfred: Seien Sie nicht so gemein. Jeder verdient eine 17. Chance.
@my2cents: Sie haben da wirklich gute Ideen. Schon mal über ein Praktikum bei Al-Kaida nachgedacht?
tolle neuigkeiten. hatte schon befürchtet nichts mehr über islamistenterror lesen zu dürfen.
Die Islamisten haben schon richtig erkannt, dass man sich in der heutigen Zeit immer Neues ausdenken muss um weiterhin in aller Munde zu bleiben.
Ich finde die Idee mit dem Todesstern außerordentlich gut und bin sehr gespannt was uns da erwartet!
Der Zentralrat der Islamisten in Deutschland (FDP) ist friedlicher Natur, sonst würde er wohl kaum in Deutschland existieren dürfen.
[..]und dann bitter enttäuscht wurde.“ HAHA! Super Artikel, spritzig zu lesen, spaßig, mehr davon! 🙂